Das Institut für Software and Systems Engineering hat drei neue Mitarbeiter bekommen. Marit Mathiszig wird die Forschungsgruppe Sustainable Ecosystems Engineering verstärken, während Andreas Vorwald und Felix Helsch die Forschungsgruppe Dependable and Autonomous Cyber-Physical Systems unterstützen.
Weil wir die drei auch erst seit kurzem kennen, lassen wir sie einfach selbst zu Wort kommen:
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M.Sc. Marit Mathiszig
Hallo zusammen,
seit dem 15. Juli bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Sustainable Ecosystems Engineering tätig. Im Zuge dessen darf ich an dem Projekt LifeCycling² mitwirken.
Vorkenntnisse hierfür konnte ich mir durch mein Masterstudium zur Wirtschaftsingenieurin mit der Studienrichtung Energie- und Rohstoffmanagement aneignen. Außerdem habe ich als studentische Hilfskraft bereits Wissen im Bereich der Forschung und Lehre der TU Clausthal erworben. Praktische Arbeitserfahrungen konnte ich auch durch mehrere Praktika und eine Werkstudentenstelle sammeln. Des Weiteren interessiere ich mich sehr für die Themengebiete des Software and Systems Engineering.
Ich möchte mich an dieser Stelle für die nette Unterstützung an meinen ersten Arbeitstagen bedanken und freue mich sehr auf die kommende Zusammenarbeit im ISSE.
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M.Sc. Andreas Vorwald
Hallo zusammen,
ich bin Andreas Vorwald und arbeite seit dem 01.07.2020 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe „Dependable and Autonomous Cyber-Physical Systems“ (DACS).
Zunächst habe ich Informatik an der Hochschule Harz studiert (Bachelor) und bin anschließend an die TU-Clausthal gewechselt, um dort das Masterstudium (ebenfalls Informatik) erfolgreich abzuschließen. Während des Studiums arbeitete ich bereits als studentische Hilfskraft in o. g. Forschungsgruppe. Neben ersten Berührungen mit der Forschung, wuchs hierbei insbesondere mein Interesse für sicherheitskritische Systeme, welche die heutige Gesellschaft mit steigender Tendenz beeinflussen. Da das Fehlverhalten sicherheitskritischer Systeme die Unversehrtheit von Umwelt, Einrichtungen oder gar Menschleben gefährden kann, sind Korrektheitsnachweise, welche durch Methoden der formalen Verifikation erzeugt werden können, ein vielversprechender Ansatz um die Sicherheit zu garantieren. In diesem Themengebiet fertigte ich auch meine Masterarbeit an diesem Institut an. Aber auch die Erzeugung anforderungsbasierter Testfälle für sicherheitskritische Systeme oder die Beteiligung bei Entwicklung des ESG Workshops, bei dem AI-Neulinge mit Hilfe unserer ADAS-Modellfahrzeuge für End2End-Learning sensibilisiert werden sollen, waren ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben in dieser Forschungsgruppe.
Ich freue sehr darauf hier meinen Horizont an diesem Institut auch weiterhin erweitern zu dürfen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sich hierbei um ein wundervolles und höchst kompetentes Team handelt, bei dem schöne und lehrreiche Erfahrungen für mein restliches Leben garantiert sind.
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B.Sc. Felix Helsch
Hallo,
ich bin Felix Helsch. Im Bachelor habe ich einen Kombi Studiengang mit Physik/Informatik an der Bergischen Universität Wuppertal gemacht. Für den Master hatte ich verschiedene Studiengänge angefangen (Physik, Elektrotechnik), aber mich letztendlich dafür entschieden erstmal zu arbeiten. Bei der Firma „pdv Software“ in Goslar hatte ich die Möglichkeit die Anwendungsorientierten Seiten der Softwareentwicklung und die damit verbundenen Techniken besser kennen zu lernen. Seit Mitte Juni dieses Jahres, habe ich dann hier am Institut in der Arbeitsgruppe „Dependable and Autonomous Cyber-Physical Systems“ angefangen und arbeite am Projekt VanAssist.
Ich bin sehr daran interessiert mehr über Machine Learning und verwandte Themen zu lernen aber ich freue mich auch allgemein darauf in der Arbeitsgruppe mitzuwirken und neues zu lernen.
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Wir freuen uns riesig auf die kommende Zusammenarbeit und wünschen Marit, Andreas und Felix alles Gute und viel Erfolg!
